Manchmal wird alles richtig gemacht, wie nebenbei. Antanas Škėmas Roman „Das weiße Leintuch“, in der Übersetzung von Claudia Sinnig im Guggolz Verlag erschienen, schenkt einem diesen Eindruck: wie ein leichter Windstoß, der vorüberweht.
Wie man wird, was man sein will.
Manchmal wird alles richtig gemacht, wie nebenbei. Antanas Škėmas Roman „Das weiße Leintuch“, in der Übersetzung von Claudia Sinnig im Guggolz Verlag erschienen, schenkt einem diesen Eindruck: wie ein leichter Windstoß, der vorüberweht.