Da ich faktisch noch bis heute Abend im Urlaub bin, fällt mir der Widerstand immer noch etwas schwer.
Aber dabei bleiben muss sein – und bei diesem Versuch jemanden so liebevollen wie den Autor George Saunders in einem Interview (neu) zu entdecken, macht dann umso mehr Freude.
Der tourt momentan ein wenig durch die TV-Shows der USA, um sein neues Buch Lincoln in the Bardo – zugleich der erste Roman aus seiner Feder – vorzustellen.
Mit Stephen Colbert ist er dabei so harmonisch wie selten ein Interview es zulässt. Weshalb sie auch elegant wechseln können zwischen Nahtoderfahrungen und Donald Trump.
Lohnt sich.